Report of the 4th Kuhlau Tour (German)
Die 4. Kuhlauwallfahrtstour in 2009
Meine Kuhlauwallfahrtstour Toshinori Ishihara Nach 4 Jahren fand die 4. Kuhlauwallfahrtstour von d.17. bis 26. Mai statt, unter dem Titel von “Lyngby Primavera Festival und schöne Dänemark in Mai zu besuchen” . An der Tour hatten 42(!) Personen teilgenommen. Unser Motto war doch selbstständig zu denken und zu handeln. Einige besuchten während der Tour andere Lände wie Deutschland, Frankreich, Schweden und andere waren verschiedene Routen nach Dänemark gekommen. Diese Art von Kuhlauwallfahrtstour war zum ersten Mal, so hatte ich Angst, daß wir wenigere Vereinigung und wenigere Komunikation zwischen den Teilnehmern haben sollten. Aber die Sorge war ganz unbegründet. Wenn ich mich erinnere, sind schon 22 Jahren vergangen, seitdem ich meine Forschung über Kuhlau angefangen hatte. Ich werde nie den Tag vergessen, wo ich dank Thranes Materials das Grab von Kuhlau erst gefunden habe. Wenn ich von Hügel der Lyngby Kirche ein Holzgebäude nicht gesehen hätte, würde diese Kuhlauwallfahrtstour nicht stattfinden. Ein Buch, das ich in diesem Gebäude fand, hat auf meinen größten Teil des Lebens riesigen Einfluß ausgeübt. "Liebe Zuhörer! Warum stehe ich nun hier auf?". Ich wollte in der Lyngby Kirche vor der Aufführung das Publikum begrüßen, weil ich es die versteckte Ursache und deren Resultat wissen lassen möchte. Während des Primavera Festivals hatte ich überall Kuhlaus Namen gehört. Es ist ein Seltenheit in Japan. Es freute mich, daß Kuhlau sozusagen ins Rampenlicht dadurch gerückt wurde, daß Kuhlau im Programm als Thema des Festivals stand. Ich bemerkte während des Festivals, daß man die Tätigkeit des IFKSs (Internationale Friedrich Kuhlau Society) erwähnte, zum Beispiel, inder Begrüßung des Bürgermeisters von Lyngby vor dem Eröffnungskonzert, im Empfang in Bezug auf Lyngby-Uelzen-Shizuoka Freundschaftstädte, u.s.w. Ich werde diese Tour als Reisetagebuch berichten. Erster Tag : d.17. Mai. (Sonntag) Das Flugzeug SK984 flog um 11:40 von Narita Flughafen ab, während der Schweine-Grippe Aufsehen erregte. Wenn man ein Mittel eines augenblicklichen Ortwechsels entdecken könnte, würde man sicher den Nobelpreis bekommen. Aber eine echte Reise fordert von uns die Zeit und die Mühe. Bei uns dauerte es 11 Stunde. In Kastrup Flughafen kamen Herr Toke Lund Christiansen, Hiroko Ono, Mitsutoshi Yoneshima, um uns abzuholen. Toke hat jeden von uns willkommen begrüßt. Das war eine richtige Freude und wir dankten herzlich, daß Toke als Regisseur, Musikdirektor, Präsentator und Spieler in Primavera Festival viel für\ uns getan hatte. Bald nach dem Check-in beim Hotel, waren wir zum Lyngby Konzertsaal mit demselben Bus gefahren. (Das Eröffnungskonzert beginnt um 20:00). Es war ein Monat vor der Sommersonnenwende. Es war noch hell in der Himmel gegen 19:00. Der Zeitunterschied zwischen Dänemark und Japan ist 7 Stunde. So beginnt das Konzert um 3 Uhr in der Nacht in Japan. Wenn wir in Japan wären, würde es das Konzert des Tagesanbruchs sein. Toke hatte mir im Bus mitgeteilt, daß eine Frau von Rundfunk vor der Aufführung ein Interview für mich macht. Es wurde in einer Ecke des Saals getan. Ich wollte über IFKS erzählen, aber ich habe auf Dänisch, Englisch, und Deutsch gemischt und verwirrt gesprochen. Ich kann nicht davon erinnern, was ich geredet habe. Ich fühle mich immer in meiner Auslandsreise, daß es einige Tage dauert, bevor ich die Zunge gut rollen kann. Dieses Mal war keine Ausnahme. Nach dem Interview hat Toke mich getröstet. "Es geht in Ordnung, macht man Cut & Paste". Ich hörte den Sextett und Klavierquartett u.s.w. und hoffte daß das Publikum von jemandes Schnarchen nicht gestört werde. Den Rückweg nach Kopenhagen probierten wir mit dem Zug zu fahren, weil wir nachher jeden Tag nach Lyngby kommen mußten. Ein Mann der Reiseagentur hat vorher für uns Mehrfahrtenkarte eingekauft. Wir hatten in Lyngby Station geübt, wie man einen Stempel machen muß. Von Østerport Station gingen wir zum Hotel zu Fuß und die Ankunft zum Hotel war es um 23:00 Uhr. Es war 7 Uhr in Japan. So endete erster Tag des Heimkommens am frühen Morgen. Hier muß ich etwas abschweifen. In Dänemark gibt es keine Kontrolle in der Sperre. Wenn man einem Kontrolleur nicht begegnet, kann man umsonst fahren. Aber wenn man ohne Billet gefunden wird, muß man hohes Strafgeld bezahlen. Man darf nicht, obwohl er Ausländer ist und erklärt, daß er nicht weiß, wie man Billet einkaufen soll. Wärend des Festivals müssen wir von Kopenhagen zu Lyngby jeden Tag den Zug nehmen. So ist es eine unerläßliche Bedingung, wie man Zug einsteigen soll. Übrigens gestehe ich, daß ich erstes Mal Mehrfahrtenkarte gekauft habe, obwohl ich mehrere Male Dänemark besuchte. Dank dieser Tour konnte ich billigere Reise machen. Zweiter Tag : d.18. Mai (Montag) Reiseführerin Frau "Midori" war dieselbe Person, die uns einmal zur Stadttour geführt hatte. Aber sie vergaß darüber. Als sie unsere Zeitplan gelesen hat, sagte sie, daß man nicht nur die Innenstadt sondern auch Nord Sjælland besuchen könne. Dort gibt es für Touristen Sehenswürdigkeiten, u.a. das Schloß Kronborg und das Schloß Frederiksborg. Ich habe ihnen vor dem Hotel nachgesehen. Die andere, die diese Stadtrundgang nicht teilnahmen, sollten eigene Vergnügungen gemacht haben. Ich hatte etwas in der königen Bibliothek zu tun. Es mangelte mir noch an einigen Werken Kuhlaus. Und es war auch notwendig, die Ergänzung der frühere mangelte Seite der Kopie. Ich verabredete mit Herrn Claus Røllum-Larsen vor der Reise. Herr Gorm Busk hat mir ihn einmal vorgestellt. Ich hatte die Freizeit nur "Heute". Herr Røllum-Larsen ist ein hilfreicher Mann, wie ich einmal IFKS Zeitschrift vorgestellt hatte. Dieses Mal hat er mich seinem Privatzimmer eingeladet. Da gab es viele musikalische Materialen. Er hatte mir geholfen, um meine gewünschte Noten im seinen Komputer einzuschreiben. Gegenwärtig gibt es URL in Internet, mit dem man Kuhlaus Werke schauen kann. Wenn es vollgemacht wird, kann man ohne Besuch zur Bibliothek Kuhlaus alle Werke zu Hause behalten. Diese Tatsache, die dänische Kultur offen zu machen, kann man sagen, als "der breite Beutel". Es ist ja sinnvolle Behandlung. Vielleicht ist es möglich, wegen keines Copyright von Kuhlau. Hier stelle ich die URL vor. Printed music in 19th Century editions: Selected works in manuscripts: Nun sind sie noch unvollendet. Aber man sagt, daß es allmählich vollenden wird. Man kann dort die Noten der Erstausgabe oder eigene Handschrift von Kuhlau sehen und download machen. Es wird zunehmen diejenigen, die Kuhlaus Musik sich interessieren und lieben. Wenn ich damals Internet gehabt hätte, als ich meine Forschung angefangen hatte, wie ich könnte geholfen werden. Aber wenn es ja wäre, könnte ich viele Personen nicht kennenlernen. Herr Røllum-Larsen hatte mir ca. 3 Stunden geholfen. Ich hatte Abschied von sogenannte "Schwarz Diamanten" (Die könige Bibliothek in Kopenhagen) gemacht, und machte Spaziergang in der Stadt. Es war nach langer Zeit in der Stadt herumzuspazieren. Plötzlich bemerkte ich, daß ich vor dem Kuhlau Haus in Nyhavn stand. Es ist meine Gewohnheit, als ich Dänemark besuche, hier Nyhavn zu kommen. In der Cafeterrasse vor dem gelben Haus in Nyhavn 23 hatte ich spätes Mittagessen, guckend ersten Stock, wo Kuhlau seine letzten Tage gewohnt hatte. Es war meine einzige privat Zeit in der Tour, die ich benützen konnte. Als ich mich meine Forschung über Kuhlau tief erinnerte, hörte ich plötzlich einen japanischen Gespräch. "Hier ist das Haus, wo Kuhlau gestorben war!". Als ich diese Stimme folgte, fand ich unsere Innenstadtsrundfahrt Gruppe!. Sie hatten nord Sjælland Rundfahrt schon gemacht, und es war in dem Weg der Innenstadstrundfahrt. Sie genossen alle ihre Freizeit, obwohl sie in der Zeitunterschied waren. Heute spät Nachmittag kam beschäftiger Herr Hideaki Sakai nach Kopenhagen an. Er war für das Konzert "Flautissimo"(20/5) und "Kuhlau Ensemble"(21/5) nach Dänemark gekommen. Nach den zwei Konzerte mußte er gleich nach Japan zurück fliegen. Nach dem Treffen mit ihm im Hotel, kam ich mit Tokes Auto "Frieboeshvile" in Lyngby, wo eine Rezeption in bezug auf Freundschaftstadt zwischen 3 Städte Lyngby, Uelzen und Shizuoka, stattfinden sollte. Die Lyngby Kirche Gäste waren ca. 20 Personen : Herr und Frau Lyngby Bürgermeister, Herr und Frau Uelzen Bürgermeister, Herr und Frau Ute Lange Brachmann, Herr und Frau Toke Lund Christiansen, Herr und Frau Gorm Busk, zuständige Leute von Primavera Festival und ich. Es war keine Sitzung für Vertrag der Freundschaftstädte zu schließen, sondern es war ein erste Zusammentreffen um zukünftigen Kulturaustausch zu machen. Es war Schade, daß Herr Prof. Dr. Richard Müller-Dombois aus Detmold abwesend war. Er wollte an diese Rezeption teilnehmen, aber wegen der Krankheit des Autofahrers, konnte es nicht verwirklichen. "Frieboeshvile" ist ein historisches altes Gebäude, das dem Adel oder dem reicher Mann gehörte, wie "Sophienholm", "Sorgenfri", die als Kulturerbe der Lyngby Stadt aufbewahrt sind. Es war geschmackvolle Party, im Zimmer dieser Art mit dem Kerzen Licht. Tokes "Zum Wohl" war "Kanpai". Jemand fragte, "Ist es Dialekt?" Toke hatte antwortet "Ja!, Dialekt!". Es passierte in der lustigen Atmosphäre in der Nacht. Es freute sich, daß der Hauptperson Kuhlau war, und es war sicher der erste Schritt der Kuhlau-Akzeptierung der 3 Städte. Dritter Tag : d.19. Mai (Dienstag) "Flautissimo" ist eine Wortbildung, was Toke immer benützt. Das Word "issimo" bedeutet Superlativ auf Italienisch, und man bringt nach dem Adjektiv. Wie Sie wissen : Forte wird Fortissimo, Dolce wird Dolcissimo. Mit dem Substantiv ist eine Ignorierung der Grammatik .Flautissimo" kann "Voll von Flöten Musik" bedeuten. Besetzung ist 4 Flöten, Harfe und Klavier. Die Programmreihe habe ich in Kopenhagen erst gehöhrt. Für die Zugabe hatte Toke vorher mit E-mail gesagt, daß es Toshinoris Pflichtung sei. So hatte ich schnell für oben erwähnte Besetzung die Musik aus "Elverhøj" (=Elfenhügel) arrangiert und mit PDF gesandt. Etwas anderes für Zugabe des Kuhlau Ensmbles. Als wir Quartett Op.103 anfangen wollten, hatte Toke seine Stimme nicht mitgebracht. Er sagte, daß er dieselbe gesucht hatte, aber nicht finden konnte. Ich bin gewöhnt auf alle Fälle, so habe ich alle Stimmen mitgebracht. In dieser Weise nannte ich "Tokissimo". Als wir den Zugabe probierten, klang die komische Töne. Es war andere Version von Tokes Stimme. Es war auch richtig, daß ich alle Noten mitgebracht hatte. Frau Tine Rehling (Harfe) und Flötist Kenny (Tokes Schüler) waren wunderbar, das Ensemble des Hideaki Sakai & Konomi Sakai war ausgezeichnet. Es wird schönes Konzert sein. Kuhlau Ensemble sollte mit 32 japanische Flötisten und 8 Tokes Schüler bilden. Tokes Schüler sollten jede Stimme helfen. So hatte ich vor 1 Monat der Abreise alle Stimmen gesandt. Aber in Broschüre des Festivals steht : Über 20 Flötisten aus Japan mit Piccolo, Alto, Bass Flöte. Es gab eigentlich keine Stimme für Altoflöte und Bassflöte. Es wird schuldig für Zuhörer sein, die diese Besetzung hören wollen. So hatte ich\ Toke gebeten, seine Schüler diese Stimmen zu spielen, und ich hatte für diese Stimmen arrangiert. Diese verschiedene Noten verursachten natürlich wieder "Tokissimo".----Der folgende Teil ist ausgelassen.---- Vor der Probe des Kuhlau Ensembles hatten einige Flötisten mir berichtet, daß sie Lyngby Kirche vorher besuchten. "Kann man in der Kirche spielen? Dort gibt es sogar kein Klavier!". In der Korrespondenz zwischen Toke und ich, hatte Toke gesagt, "Saal ist OK, Klavier ist OK". Wenn dort zu eng ist, kann man doch stehend spielen. Aber kein Klavier steht außer Frage, weil ich unsere alle Stücke mit dem Klavier arrangierte. Jedenfalls muß ich morgen untersuchen. Nach der Probe des Kuhlau Ensembles fing das Konzert "Liedkompaniet" an. Solo und Ensemble mit Soprano, Mezzo Soprano, Tenore, Bass und Klavier. Verschiedene Gesänge mit verschiedenen Besetzungen über Thema "Elf" wurden gesungen. Der Pianist hatte die Gesänge auf Dänisch erklärt, aber ich konnte fast nicht verstehen. Es ist eben eine Sprache, wo es große Kluft zwischen Lesen und Hören gibt. Es war interessant, daß ich in selber Zeit zwei verschiedene "Erlkönig" von Schubert und Loewe gehört habe. Aber es war Schade, keine Gesänge von Kuhlau im Programm stand. Vielleicht sind Kuhlaus Gesänge nicht populär in Sängers Gebiet. Vierter Tag : d. 20. Mai (Mittwoch) Vor der Probe hatte ich Lyngby Kirche besucht. Vor 20 Jahren, als ich hier besuchte, war die Tür zu. Aber heute konnte man frei hineingehen. Aber niemand war da. Als ich den Altar sah, gab es wenige Ausdehnung für Sitzenspiel. Es gab doch eine Orgel, aber kein Klavier. Vielleicht im Lagerhaus? Aber es gab kein Lagerhaus. "Es ist schlimm geworden". Ich kam zu Lyngby Kultur Haus, wo Kuhlau Saal gehöhrt, und erklärte Toke über den Umstand der Kirche. Was er gesagt hatte, was elektrisches Klavier ist. Man wolle selben Tag des Konzerts ein Klavier ausliefern. Meine Arrangement sind alle mit dem Klavier. Wenn es elektrisches Klavier wäre, kann man den Reiz nicht ausdrücken, besonders in "Les Charmes de Copenhague" (=Die Reize von Kopenhagen). Ich hatte Toke gebeten, echtes Klavier zu mieten. Während der Probe hatte Toke mitgeteilt, "Alles in Ordnung!". Freilich Upright Piano. Man konnte einem Geschäft reservieren. Morgen ist Christi Himmelfahrt Tag, der dänischer Feiertag ist. Wenn ich darüber Toke nicht gebeten hätte, würde es mit elektrischem Klavier gespielt worden. Für morgen muß man heute stehend Probe machen. Es gibt eine Stelle, wo der dänische könige Gesang in "Les Charmes de Copenhague" vorkommt. Wir hatten verabredet, wo wir diese Stelle spielen, alle einmal zu stehen. Aber vorher stehend zu spielen, kann man nicht dieses Benehmen machen. So hatten wir bestimmt, vor der Stelle hockend zu spielen und bei diesem Punkt sich zu stricken. Es ist die Sitte, daß Däner während des königen Gesangs sich zu erheben. Als ich Drama "Elverhøj" gehört hatte, war es selber Umstand. In der Musik "Elverhøj gibt es auch den königen Gesang. Aber in "Les Charmes de Copenhague" ist es kürzer als "Elverhøj". Die Zuhörer müssen stehen und bald sich sitzen. Als ich nach dem Konzert den Video Film gesehen hatte, sah ich viele Zuhöher zögerten, ob sie sich sitzen durften. Nun "Flautissimo" Ich hatte vorher Toke gefragt, welche Kostume auf der Bühne anziehen soll. Antwort war "Männer : Dark Suit, schwarze Hemd, ohne Krawatte". Ich hatte vor der Reise Herrn Sakai darüber mitgeteilt. Aber, aber--- Toke hatte schwarze Hose, graue Jacke und weiße Hemd angezogen. Kenny hatte schwarze Anzug und weiße Hemd! Ohne Krawatte waren beide richtig. Ich protestierte darüber. Toke sagte "Es geht schon, wie du willst". Meiner Schrei war "Oh, weh! Wieder Tokissimo!". Herr Sakai und ich waren gerade wie "Oishi Kuranosuke". Toke war der Musikdirektor des Primavera Festivals. Jedes Konzert hatte er Zuhöhrer begrüßt. Er spricht freilich Dänisch, tüchtig Englisch und Deutsch. Er findet sich immer in die Umstände. Meistens Improvisation. Er war auch Präsentator auf der Bühne von "Flautissimo". Ich bemerkte während der Aufführung seine große musikalische Genie. Wir hatten energisch gespielt. Herr und Frau Sakais Aufführung war auch wunderbar. Zugabe "Musik of Elverhøj" wurde freundlich angenommen. Wir haben heute einen Berg überwunden. Morgen kommt ein anderer Berg vor. Fünfter Tag : d. 21. Mai (Donnerstag) Vor dem Konzert "Sjælland Streichquartett" mußte ich in der Kirche das Klavier und Steheplatz für Flötisten untersuchen. Ich hatte große Angst über das Klavier. Ich kam dort früh Nachmittag an. Da war schon Toke. Er hatte auch Angst gehabt. Schon war das Klavier (Upright) neben Eingang gestanden! Es war schwere Sache, wo das Klavier hinstellen sollte. Die Stelle des Dirigents war auch schwer. Wir haben bestimmt, vor dem Altar für meisten Flötisten und überschüßige Flötisten zwischen der Stühle der Tempelbesucher zu stehen. Klavier soll vor dem Dirigent sein, wo Durchgang des Priests ist. Solist, Herr Sakai soll Mitte der Durchgang der Tempelbesucher sein. Dirigent soll in einer Umzäunung neben Altar stehen. Aber er muß auf einem Stuhl stehen, um alle Spieler ihn sehen zu können. Hinter dem Dirigent sollen Alto und Bass Flötisten sitzen. So waren wir nach Kultur Haus gegangen. Im Programm "Sjælland Streichquartett" gab es Kuhlaus Schwane Gesang Op.122. Man konnte nicht verpassen. Die Live-Aufführung dieses Werks war mir zweites Mal. Erstes Mal war "Morgaua Quartett bei dem IFKS Konzert. Ich bedaure immer, wenn ich Kuhlau Haus in Lyngby Op.122 höre, daß dieses Streichquartett Kuhlaus letztes Werk sei. Er wollte 6 Quartetten komponieren, aber er konnte nicht, leider nur einzige. Wenn Kuhlau noch 10 Jahre gelebte hätte, würde er schöne Musik mehr schöpfen. Es wäre gut noch 5 Jahre, sogar 3 Jahre! Es ist genaues Werk, das Kuhlau eigentlich komponieren wollte. Ich denke an seinen Schicksal. Nach dem Konzert gingen wir schnell nach Lyngby Kirche, die zu Fuß ca. 6~7 Minuten weit steht. Es war wie Soldatens Marchieren. Alle waren voll von Eifer. Die Stadt Lyngby wurde UNICEF Stadt in 2009. Die Eintrittgebühr (50 Krone) unseres Konzerts sollte UNICEF gestift werden. Wir machten jede Kuhlauwallfahrtstour ein Konzert für Flöten Ensemble. Aber Eintrittgebühr zu haben war für uns erstes Mal. Bei der G.P. standen wir vorher bestimmte Stelle. Aber es war ganz anders, wie wir vor der Reise geplant hatten. Einige Leute hatten Schwierigkeit gehabt, weil gewöhnliche hilfreiche Nachbarn irgendwo gegangen waren. Während der G.P. kamen die fleißige Zuhöhrer, um ihre Sitzplätze zu nehmen. Um 20:00 fing endlich unseres Konzert an. Zuerst hatte Lyngby Bürgermeister begrüßt zu Zuhöhrer. Dann machte Toke seine Spräch als Präsentator. Danach hatte ich auf meinem Stuhl gestanden und fing meine Begrüßung an. Ich hatte Angst, weil ich auf Dänischsprechen wollte. "Guten Abend, meine liebe Zuhöhrer! Warum ich auf hier stehe? Der Grund ist von einem Buch. Vor über 20 Jahren, es war gerade im Jahr 1987, habe ich Dänmark erstes Mal besucht. Diese Reise war mein erster Schritt der Kuhlauforschung. Damals hatte ich auch hier Lyngby besucht, um Kuhlaus Promenade herumzuspazieren. Und kam ich hier Lyngby Kirche an. Als ich gerade hinsah, sah ich ein kleines Haus. Das war die Lyngby Bibliothek. Ich öffnete die Tür und fragte, ob es etwas von Material über Kuhlau gebe. Eine Frau brachte mir ein Buch mit und zeigte mir es. Es war dieses Buch. ---- Ich zeigte das Buch in meiner Hand, das ich kurz vorher von Herrn Busk geliehen hatte.---- Es wurde auf Dänisch geschrieben und ich konnte nicht lesen. Aber nur den Titel "Friedrich Kuhlau, En bigrafi og kritisik analyse af hans musikdramatiske produktion" konnte ich verstehen. Ich kaufte das Buch in Kopenhagen und ich kam mit dem Buch nach Japan zurück. Danach habe ich diesen Autor kennengelernt. Herr Dr. Gorm Busk! ---Ich habe Zuhöhrer ihn (Er war da) vorgestellt.----(Klatchen)----Die Aufführung der Oper Lulu und Oper Trylleharpen (=Die Zauberharfe) konnten wir ermöglichern wegen der freundlichen Hilfe von Herrn Dr. Busk. Dank dieses Buch, stehe ich hier auf". Ich hatte ziemlich lang gesprochen. Alle Japaner hatten mir Hochachtung gemacht.(?) "Er kann sogar Dänisch sprechen!". Aber niemand wußte, daß ich gestern Abend im meinem Hotelzimmer laut geübt hatte. Nach dem Konzert hatte ein dänischer Zuhöhrer mir gesagt, daß er gut verstehen konnte. Ich fühlte große Ruhe. Der Highlight dieses Konzerts war das Solo in der "Lulu Fantasy" (Es gibt verschiedene Versionen, dieses Mal war alle Solo von Prinz Lulus Flöte für Herrn Sakai). Und Shakuhachi Solo von Herrn Yoshida aus Shimizu in dem "Potpourri auf japanischen Volkslieder". Er spielt Shakuhachi als Liebhaber. Es war der größte Début in seinem Leben. An diesen Tag hatte er bei einem Kanal neben unserem Hotel Shakuhachi geübt. Als ich Hotel ausging, hörte ich von fern die Töne von Shakuhachi. Besonders war "Sølve Myrter" (= Silbrige Myrten) von Joachim Andersen. In dieser Reise macht jeder selbständigen Plan. Ich fürchte mich, es wenige Verbindung unter den Mitgliedern verursacht. Eine Geschichte hat uns beweißt, wie gut wir vereinnigt waren. Die Musik fing mit einer Einleitung von Klaviersolo an. Alle Flötisten spielten ganz gemütlich diesen Walzer mit ihrer Körperbewegung. Nach dem A und B Teil klang erster Einleitungsteil von Klavier plötzlich wieder, wo die Musik eigentlich weiter nach C Teil gehen mußte. Es begann mein Herz anzuklopfen. Ich schaute das Gesicht der Pianistin an, aber sie spielte einfach weiter so wie es richtig sei. Dabei wurde meine geleitende Arme in der Luft fliesend unter dem Walzerrhythmus. Und alle hatten wieder Teil A gespielt. "Mein Gott! Muß man nur alle Flötisten überlassen. Sie spielen hoffentlich dieses Mal Teil C!". Wider meine Erwartung hatten alle von Segno (Zeichnung) in A Teil zum Coda gesprungen!!! "Oh, Es gibt keinen anderen Weg, muß man nur enden!". Als der Schlußakkord nach dem Stretto des Codas klang, hatte ich keine Idee, wie ich meine Verblüffung ausdrücken sollte. Und ich kann mich nicht mehr errinern, welchen Gesicht vor dem Applaus der Publikums gezeichnet hatte. Jedenfalls war diese Vereinigung der Spieler besonders ausgezeichnet. Wenn es mein Dirigentleben gäbe, würde es als größe Erzählung in der Nachwelt mündlich überliefern. Es wurde beweißt, daß alle Spieler stark vereinnigt waren. Der Teil C wurde in der Firnsternis der Geschichte begrabt. Es gab eine Party nach dem Konzert. Es gibt auch lange Geschichte darüber. Ich möchte hier nur kurz erzählen. Weil es eine Party spät in der Nacht und Feiertag sei, war es sehr schwer solches Restaurant zu finden. Hier wirkte wieder "Tokissimo". Endlich konnten wir vor der Abreise aus Japan ein Restaurant (Klunch) reservieren. Zu "Klunch" muß man Kopenhagen vorbei gehen. Wenn man mit dem Zug fährt, wird es nach 23:00 Uhr sein. Gerade vor der Abreise wurde ein Bus dank JTB (Tour Agent in Japan) reserviert. Als ich nach dem Konzert dieses Bus in der Nähe der Kirche sah, hatte ich große Ruhe gehabt. Was ich hier Tokissimo gesagt habe, wie oben erzählte Zwischenfall des Klaviers herrschte. Ich bitte Sie zu verstehen, dieses Wort "Verwirrung unddessen Lösung" bedeutet. Die Party passierte in der freundlichen Atmosphäre zwischen Tokes Schühlern und uns. Lustige Gespräch und Lachen dauerten bis in die Nacht. Sechster Tag : d. 22. Mai (Freitag) Ich war einer der "Odense Optional Rundfahrt" Teilnehmer. Ich hatte vielmals Dänemark besucht, aber ich machte nicht viel die Besichtigung Tour. Freilich war ich nicht Odense gewesen. Es ist eine gute Chance, um H. C. Andersens Heimat Stadt zu besuchen. Wenn Andersen und Kuhlau mehr intim gewesen wären, würde es bißchen anderes sein. Es gab doch nicht wenige Beziehung, Kuhlau wurde ein Mitglied als ein Unterstützer des jüngen Andersens in einer Liste angemeldet. Kuhlau wollte nicht komponieren, als die könige Theaterdirektion Andersens "Der Rabe" zu komponieren vorschlug. Es gibt keinen Material, ob Kuhlau mit Andersen traf. Odense ist in Fyn Insel. Man muß von Kopenhagen, wo in Sjælland Insel ist, eine Brücke überfahren. Diese Brücke wurde 1998 erbaut, als die größte Projekt in der Welt. Es kostete 500,000,000,000 Yen. Es ist eine Sehenswürdigkeit. Sie führt auf der See weiter. Es dauert endlos an. Gegenwärtig ist es von Deutschland, Jullan, Fyn, Sjælland, bis Schweden mit den Brücken gebunden sind. Es gibt eine Ort in Odense, wie man in Märchen Welt hineinzukommen. Daneben steht das Andersen Haus (Museum). Da gibt es viele seine Nachlässe, z.B. Papierkunst des Schneidens, Skizzen, Autograph u.s.w. Man kann seine bunte Genie annehmen. Es war lustig, daß ein Seil in dem Schaufenster war. Es war ein Hilfsmittel für Feuer während seiner Reise. Und Zahnschmerz belästigte ihn ganzes Leben. Wenn man Andersens "Selbstbiographie" liest, kann man über ihn gut wissen. Ich empfehle, wenn man sich mit Kuhlaus Musik tief vergnügen will, "Kuhlau Biographie" zu lesen. Nach der Besichtigung in Odense, fahrten wir zu einem Schloß in Egeskov. Es war besonders schön, im See solcher stand. Es gibt in Dänmark viele schöne Schlößer, und dieses ist auch einer davon. In dem Schloß wohnt jetzt auch jemand. Es gab einen Tafel, indem die Besitzer Liste steht. Sie waren vielleicht Milionär. In der Garten gab es ein Klassik Wagen Museum. Es könnte sein, daß diese Wagen den Besitzer des Schloßes gehörte. Es gab sogar ein Flugzeug! So eine ruhige Freizeit hatte ich lange nicht gehabt. (Aber bis Konzert). Der Rückweg war Verkehrstokung. Wir mußten sofort nach Lyngby vom Hotel abfahren. "Trio con Brio" ist ein berühmtes Ensemble in Dänemark, das chinesische Schwester (eine für Violin, eine für Cello) und dänischer Pianist gründet. Wie das Gerücht hatten sie das Publikum durch bunte Tonfarbe gereizt. Es war eine beste Aufführung im Festival. Die einige von Odense Gruppe, die vor dem Konzert nicht essen konnten, gingen zum Tivoli Garten. Aber es war schon meisten Restaurant zu gewesen. Ich zweifelte, daß jedesmal als ich hier spät in der Nacht besuchte, war es immer lebhaft und gesellig. Es war aber einsam Tivoli. Siebter Tag : d. 23. Mai (Samstag) Herr Busk halte den Vortrag über die dänische Musik in der goldenen Zeit, und besonders eine chronologische . Darüberhinaus erklärte er über die "Model Technik", damit Kuhlau sein erstes Klavierkonzert C-Dur komponiert hat. Das hat er auch mit Klavier für die Beispiele gegeben. Der Vortrag wurde zwar auf Dänisch gemacht, deshalb verstand ich das Detail nicht, aber ich konnte ungefähr die Inhalt verfolgen. Herr Toke begrüßte sich an dem Konzert "Flautissimo" (20/5) auf Japanisch, "Nihon no Minasama, Youkoso okoshi kudasaimashita" (=Alle Japaner, herzlich willkommen.) und Herr Busk begrüßte sich eben so auf Japanisch "Irasschaimase, Nihon no Minasama" (=Herzlich willkommen, alle Japaner.). ----Japansiche Sprache wird allmählich international.
"Kollegium Musicum" wurde ein freiwillige Verein reines professionelles Musikers aus Dänemark gebildet. Toke ist der Hauptperson für die Organisierung. Seit der 80er Jahre machte das Orchester seine musikalische Tätigkeit. Es gibt viele CD Aufnahmen und vielfältige Produktionen und Konzerte. Meistens von Kuhlaus Werke für Orchester wurden durch das Orchester gespielt. Es ist heute zufälligerweise das letzte Konzert für das Orchester, wegen des Problems von Sponsor und veraltende Generation. Der Dirigent war Michael Schønwandt, der in Dänemark eine wichtige Rolle spielt. Das erste Stück war ein Konzert für 2 Flöten und Orchester. Als Solisten waren Herr Toke Lund Christiansen und Michael Beier. Sie spielen beide nomalerweise in dem Rundfunkorchester. Es war ein gutes Ensemble und sehr schöne Interpretation. Toke sprach kaum vor dem Konzert. Er konzentrierte sich auf dem Musizieren. Ich saß beim Publikum und dachte, daß er bestimmt keine Zeit zur Übung hatte, aber er schaffte trozdem schon das Konzert zu spielen. Das zweite Stück war ein Klavierkonzert von Kuhlau. Ich hörte zwar früher paar Mal das Stück auf CD, war es heute zum ersten Mal als Live-Konzert. Solistin war Amalie Malling. Sie spielte sehr schön und prachtvoll. Herr Busk erzählte mir nachher darüber, daß sie eine Nachkomme von Otto Malling, der Kuhlaus "William Shakespeare" erst Klavierauszug arrangierte und herausgegeben hatte. Diese Edition ist erste Quelle von IFKS "William Shakespeare" Klavierauszug. Ich hätte gerne mit ihr unterhalten, wenn ich darüber noch vorher gewußt hätte. Das letzte Stück war Symphonie Nr. 6 von F. Schubert. Ich vermute, daß es eine gewiße Ähnlichkeit in dem Stück wie Kuhlau gibt, sogenannten "Model Technik", dann kam es in meinem Gehirn die Symphonie Nr. 7 von L. v. Beethoven. Es hat mir aufgefallen, daß Herr Schønwandt während des Dirigierens die Noten von Konzertmeister umgeblättert hat. Ich sagte ihn davon nach dem Konzert. Er sagte, "Das Orchester hat einen demokratischen Charakter". Es sei ein bedeutsames und unvergesslisches Konzert für Musiker und Publikum. Toke sagte "Wir haben nachdem Konzert die Abschied Party von Orchester". Wir haben auch Party. "Abschied Party von Kuhlauwallfahrtstour". Wir gingen schnell nach Lyngby Station und bis zum Hotel.
Der Star hinter der Kuhlauwallfahrtstour war die Schweine Spardose. Wir bringen jede Tour ihn mit. Dies ist eine Dose für Strafgeld der Verspätung. Vielleicht konnte er nicht genug freier atmen, wegen der gegenwärtigen Schweine Grippe. Keine Sorge für Kontrolierung der Flughafen, haben wir ihn mitgebracht. Wir hatten für 1 Minute kostet 5 dänisch Kronen (ca. 70 Yen) bestimmt. Es ist gutes Beispiel, wenn das Geld verwickelt, verursacht menschliche Ernsthaft. Es gab dieses Mal nicht viele Gelegenheiten diese Bestrafung zu setzen, weil es wenige Zusammenhandlung der Gruppen gab. Aber die Abschied Party war für alle Teilnehmer. So arbeitet er heute. Aber nach der Reise, gab es gar keine Münze in seinem Bauch. Hinter der "Alles ging glatt", gab es Dasein dieses lieben Schwein. Wir haben bei der Abschied Party Herrn und Frau Busk, Herrn und Frau Toke, und Frau Stine von Büro des Festivals eingeladen. Die Reise kommt bald zum Ende. Jeder der Teilnehmer sollte vermutlich eine vielfältige und angenehme Reise gehabt haben. Alle sahen sich sehr zufrieden aus. Das Fest begann sich mit einen dänischen Wort "Skål", auf Japanisch "Kanpai". In meiner Begrüßung erzählte ich das "Highlight" desTours. Ich hatte ein sicheres Gefühl der Vereinigung zur Gruppe durch das Stück von "Sølve Myrter". Ich erklärte den Inhalt meiner Begrüßung auf Dänisch in der Kirche, denn die Japaner hatten damals überhaupt nicht verstanden. Und ich bedankte Herrn Toke daran, daß er uns viele Sache geholfen hatte und ich erklärte "Tokissimo" mit bißchen ironischer und philosophischer Bedeutung, dessen Ursprung von einem dänischen Word "To minuter" sein sollte. Glücklicherweise gab es immer einen Dolmetscher für meine Rede auf jedeReise. Einer war Herr Yoneshima (aus London), und andere war Frl. Ai, diegerade in Dänmark studiert. Die Begrüßung von Herrn Busk, Herrn Toke, Ehefrau von ihm und Frau Stine. Zum Schluß äußerte jede Teilnehmer seinen Eindruck von Tours. Die Stimmung der Party bleibt unvollendet. Aber es wird noch nicht zum Ende. Morgen findet es das Finalkonzert des Festivals statt. Der Lyngby Bürgermeister begrüßt sich nach dem letzten Konzert. Dabei muß ich auf der Bühne kommen. Ich muß etwas auf Dänisch sprechen. Es bleibt immer gespannt. Achter Tag : d. 24. Mai (Sonntag) Ich verabschiedete mich von einiger Mitglieder, die früher abreisen sollten. Ich wünschte ihnen ein sicheres Ankommen. Es wird allmählich in Japan Schwein- Infulenza etwas weniger. Ich habe einemal von einem Arzt gehört, daß man viel Spaß macht, bekommt man keine Ansteckung davon. Sie werden in Narita Flughafen nicht verhaftet sei. Ich war kurz vor 12 Uhr am Saal angekommen. Da kamen auch Herr und Frau Busk. Das Nonet für 9 Hörner von J.F. Frøhlich (Kuhlaus Schüler) wurde aufgefühlt. Es ist seltsam dieses Stück höhren zu können. Es war mir erstes Mal gewesen. Das Ensemble bildete sich mit den Hornisten auf dänischen Rundfunkorchester und Malmø Orchester aus Schweden. Der Klang von 9 Waldhörner war richtig kräftig. Dieses Mal habe ich leider nicht so viel Zeit mit Herrn Busk zu unterhalten. Wir hatten vor der Reise verabredet, daß ich zwischen Zeit der heutigen beiden Konzerte ihn zu besuchen. Er wohnt in Bredevej in Virum (nechste Station von Lyngby). Wenn ich ihn besuche, steige ich immer Lyngby Station aus und nehme ein Taxi. Ich erwartete von seinen Wort, "Du bekommst von mir zwei Überraschungen. "Nach dem Konzert hat Toke mich und Herrn Busk zu Bredevej mit Auto begleitet. Es war kein gewöhnlicher Weg. Nach paar Minuten haltete das Auto vor einem Haus, das ich\ früher gesehen hatte. Herr Busk und ich hatten einmal uns einen Foto vor dem Haus gemacht. Dabei erinnerte ich mich von dem Haus, wo Kuhlau früher gewohnt hatte. Es war nicht das Haus, das damals verbrannt war, sondern anderes Haus. Kuhlau war paar mal in der Stadt Lyngby umgezogen. Einer davon bleibt bis jetzt. Es gab einige Teilnehmer dieser Tour, die mit eigener Kraft das Haus gefunden haben und mir das Foto gezeigt haben. Ich bemerkte das Haus, wo Herr Busk einmal mich hingebracht hatte. Dieses Mal vorsah ich dort nicht zu besuchen. Die Außenseite des Hauses hatte ich schon gesehen. Sobald ich ihm davon sagte, klingelte er an dem Haus. Es war eine erste Überraschung. Herr Busk betete Toke, daß er Toshinori die Sache nicht verraten darf. Der Besitzer des Hauses, Organist Herr Vinding- Madsen offnete die Tür. Kuhlau wohnte damals an ersten Geschoß. Aber das Haus teilte sich jetzt mit zwei verschiedenen Familien. Herr Busk bemühte sich, um Toshinori Kuhlaus Aspekt zu erfahren. Ich schaute Straße aus dem Fenster. Ich stand auf der gleichen Stelle wo Kuhlau damals gestanden hatte, obwohl die Verkehrzeichen in der Straße waren. Man wird mich] um solche Situation beneiden. Wir unterhalten uns einige Zeit. Herr Vinding-Madsen möchte gerne ein Mitglied von IFKS werden. Ich wünsche mir für die Mitglieder irgendwann ein herzlichen Willkommen zu haben. Er arrangierte das Werk eines Männerchors für einen gemischten Chor und presentierte es vor dem Publikum. Es ist gut, ein Verstädnisvoller für Kuhlau dort zu wohnen. Es kam zur Sprache auf die Internet- Seite von IFKS unter dem Titel : "Kuhlau Tune Up". Ich fühle mich, daß man die Seiten auf Englisch (europäische Sprache) im IFKS Home Page vermehren muß. Heutzutage wird man viel Netz durch die Internet verbinden. Es gab noch eine andere Überraschung, die so gar richtig war. Es gibt in Dänemark ein andere Kuhlau Spezialist außer Herrn Busk. Sein Name ist Jørgen Poul Erichsen. Er wohnt in der Nähe von Åhus. Er forschte über Kuhlau seit über 30 Jahren. Seine Arbeit von "Kuhlau Biographie" wird auf Deutsch herausgegeben. Herr Busk gab mir Erichsens E-Mail Adresse und sagte, "Ich habe schon ihm über IFKS und über Dich erzählt. Nun kannst Du mit ihm Kontakt machen". (Ich werde davon nachher erwähnen.) Herr Busk spielte für mich die Musik von Kunzen "Ossians Harfe" mit Klaiver in seinem Zimmer. "Ossians Harfe" wurde durch eine Zusammenarbeit mit Herrn Busk und einem Kunzen-Spezialisten als Klavierauszug arrangiert. Es bezieht sich viel zwischen "Ossians Harfe" und "Trylleharpen". Es gibt eine ausführliche Erklärung in der Klavierauszug "Trylleharpen", die durch IFKS herausgegeben wurde. Wann kommt der Tag, wo die alle Mitglieder die Inhalt erkennen? Bitte, nehmen Sie die Klavierauszug in der Hand. Nein, es wird nicht reichen. Bitte, kaufen Sie den Klavierauszug! Das Büro wird sich immer eng wegen der Exemplare!! Die Sachverständigen verfolgen IFKS Ausgabe mit Spannung!!! Es ist eine Abschweifung vom Thema. Die Stunde bei Herrn Busk geht richtig schnell vorbei. Es war ein einzige Gelegenheit, daß wir uns miteinander ruhig sprechen konnten. Wir erinnerten uns von unsere Treffen bis jetzt. Frau Busk schrieb ihres Tagesbuch Zeit lang. Unsere Treffen wurde insgesammt 12 Male. Es folgte seit unsre Erste Begegnung (1989), 1992, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2004, 2005, 2006, und das heutige Treffen von 2009. Ich komme wieder noch einmal in diesem Jahr. Nach dem Kuhlau Wettbewerb in Uelzen am Oktober besuche ich wieder beim Herrn Busk. Wir abschiedeten uns bis hin. Ich kam wieder zum Saal in Lyngby zurück. Es sah nicht so prächtig als Finalkonzert aus, wegen der Bescheidenheit vom Ensemble mit 3 Spieler. Ich freute mich, daß ich Kuhlaus Stück für Horn und Klavier "Andante und Polacca" hören konnte. Der Bürgermeister bedankte in seiner Rede darüber, daß zahlreichende Besucher aus Japan zum Primavera Festival gekommen sind, als er mich auf der Bühne nach dem Konzert gerufen hat. Ich begrüßte den Publikum mit ein folgender Satz auf Dänisch "Jeg håber, at man forsætte Lyngby Primavera Festival". (Ich wünsche mir, daß das Festival einen richitgen Erfolg haben kann.) Die folgende Sätze wollte ich auch sagen. Das nächste Festival wird nach 2 Jahre stattfinden, wäre es schön, daß es noch mehrere Besucher zum Festival gibt, aber ich fand kein Word dafür. Somit wurde das Festival beendet. Seit meiner Studiumzeit in Wien hatte ich noch nie so viel Konzerte jeden Tag gehört. Ich kam zum Hotel mit einem heiteren Gefühl zurück. Neunter Tag : d. 25. Mai (Montag) Zehnter Tag : d. 26. Mai (Dienstag) Als wir von Narita abgeflogen waren, trug fast jeder eine Mundmaske. In Dänemark hat kein einzige Däner das gemacht. Bei der Rückfahrt trug keiner von uns mehr. Die 4. Kuhlauwallfahrtstour wurde trotz der Schwein-Grippe Unfallfrei beendet und Alle sind gut nach Japan zurückgekommen. Nachkommende Bericht Zum Schluß Ich dachte so etwas vor dem Haus Nyhavn Nr.23 nach. Ende |
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